Ein guter Außenputz schützt Ihre Mauern nicht nur vor der Witterung und dem Zerfall, er verleiht Ihrem Haus auch sein unverwechselbares Aussehen. Die Harmonie zwischen Optik und Qualität sind daher entscheidend. Unsere breite Angebotspalette an verschiedenen Strukturen und Farbtönen hilft bei der kreativen Gestaltung und lässt garantiert keinen Ihrer Wünsche offen.

Jeder sucht in seinem eigenen Heim Schutz und Geborgenheit. Dabei ist die Wahl der Baumaterialien, die Bauherren für ihr Haus wählen, von entscheidender Bedeutung. Schließlich soll das Gebäude Wind und Wetter trotzen, vor Kälte und Lärm schützen, schön aussehen und möglichst „ewig” halten. Ganz gleich, ob Sie Ihr Haus aus Ziegeln, Beton, Betonsteinen, Kalksandstein oder Porenbetonsteinen bauen: Hohe Festigkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Wind, Wetter, Feuer und auch Wasserschäden sowie eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit sind unwiderlegbare Argumente für die genannten Baustoffe.

Der Außenputz verleiht Gebäuden nicht nur ein "ästhetisches Aussehen", sondern schützt vor allem das darunterliegende Mauerwerk. Von der Qualität des Putzes hängt also die Funktionstüchtigkeit des gesamten Bauwerks ab.

Bereits bei der Bauplanung sollten die allgemeinen Regeln wie Vordach, Trennfugen, Abstimmung verschiedener Baustoffe, Klima und Wetter berücksichtigt werden. Damit der Putz voll funktionsfähig ist müssen Sie auf die Einhaltung von Trocknungszeiten und Mindesttemperaturen achten.

Sie sollten bei der Auswahl des Putzes nicht auf den Cent achten, denn wer beim Putz spart, spart nur kurzfristig. Wird ein falscher Putz oder ein Putz mit schlechter Qualität verwendet kann die permanente Belastung des Putzes dazu führen, dass er bald saniert werden muss. Mitunter wird auch das Mauerwerk geschädigt, da ihm die Witterung zu sehr zusetzt.

Der Außenputz ist eine der letzten Tätigkeiten, die beim Hausbau anfallen. Wichtig ist, dass die eingebrachte Feuchtigkeit im Haus vom Mauerwerk, Estrich und Innenputz wieder vollständig abgetrocknet ist und dass eben angeführten Vorbereitungstätigkeiten erledigt sind.

Ein weiterer relevanter Faktor ist das Wetter. Putzarbeiten sollten nie bei Temperaturen unter +5° C oder Regen durchgeführt werden. Ideal ist trockenes Wetter mit einer Außentemperatur von etwa 10° C. Es darf allerdings auch nicht zu heiß und windig sein, denn dann würde der Putz zu schnell austrocknen. Direkte Sonneneinstrahlung, zu starker Wind und dauernde Zugluft sind zu vermeiden.

Jeder Untergrund ist anders, deshalb ist für einen guten Stuckateur neben viel Erfahrung und handwerklichem Können auch die Auswahl der richtigen Materialien und des Aufbaus der einzelnen Schichten für die Außenhaut des Hauses wichtig. Nur eine einwandfreie Verarbeitung gibt dauerhaft Sicherheit und bildet eine wetterfeste Schutzhaut als stabilen Untergrund für Struktur und Farbe.

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